Saisonvorbereitung

Die Aktiven haben das frühlingshafte Wetter für mehrere Arbeitseinsätze genutzt. Jetzt ist der Bauplatz aufgeräumt und die Feuerstelle lädt zum Feiern ein.


Rindengefäße

Bei dieser Mitmachaktion ging es um ein ganz besonderes Material - die Baumrinde! In der Jungsteinzeit vor 6000 Jahren haben die Menschen nicht nur Töpfe aus Keramik und Schalen aus Holz gemacht, sondern auch Gefäße aus Baumrinde und Bast hergestellt - die waren besonders leicht und vielseitig. Kinder von 8-11 Jahren haben ein solches Gefäß selber gemacht und sich dabei überlegt, was die steinzeitlichen Dorfbewohner damals wohl darin aufbewahrt haben.


Töpfern nach Steinzeitart

Am heißesten Tag des Sommers sind im Steinzeidorf kreative Kunstwerke entstanden. Unter der Anleitung von Sigi Körner haben die Kinder verschiedene Techniken kennengelernt und begeistert umgesetzt. Schluß war erst als der Ton aufgebraucht war :-) 

Nach einer kurzen Trocknungszeit freuen sich alle schon auf den zweiten Teil des Programms - den  offenen Feldbrand. Das wird spannend!


Hand in Hand fürs Steinzeitdorf

Unsere Vorsitzenden Beate Specker und Martina Nelles haben den Förderverein auf der Blausteiner Ehrenamtsmesse präsentiert. Wir hatten viele interessierte Besucher und gute Gespräche und freuen uns, neue Gesichter im Steinzeitdorf zu sehen. Wir suchen dringend Verstärkung für die Arbeiten rund ums Steinzeithaus, die Herstellung von Repliken, die Durchführung von Mitmachprogrammen und Besucherbetreuung. Wer Lust hat bitte melden :-)


Sommerfest am 18.Juni

Bei strahlendem Sonnenschein haben wir uns über viele interessierte Gäste gefreut. 

Der Replikentisch und die Führungen zum Welterbe und zum Steinzeithaus waren gut besucht und es gab einen regen Austausch und spannende Fragen. 

Kalte Getränke waren ebenso gefragt wie Kaffee und Kuchen und natürlich die deftigen Fladen aus dem Steinzeitofen. 

Bei den verschiedene Mitmachaktionen zeigten sich kreative Künstler! 

Wir danken für die Unterstützung und wissen schon, wie wir die Spenden investieren werden: in Sonnenschutz :-)


Farben in der Jungsteinzeit

Wie bunt war die Zeit vor 6000 Jahren? 10 begeisterte Kinder haben bei strahlendem Sonnenschein am Mitmachprogramm teilgenommen. Sie haben mit Materialien aus der Natur experimentiert, Farben und Pinsel hergestellt und damit auf Stein, Papier und unserer Lehmwand gemalt.

Es sind tolle Kunstwerke entstanden :-)


Das Backhaus ist fertig

Großartige Neuigkeiten: das Backhaus ist fertig! Wir danken der Bürgerstiftung Blaustein, Gertrude Amann-Edelkott, Tourismus und Kultur Stadt Blaustein, dem Bauhof und allen Aktiven.

Beim Saisonstart am 16.Apri haben wir gebührend gefeiert, ein Sponsorenschild angebracht und das erste Brot aus dem neuen Ofen genossen. 


Lindenbast

Geflechte sind eine einfache Methode, aus Naturmaterialien nützliche Gegenstände selbst herzustellen. In den Pfahlbaudörfern haben Archäologen Seile, Körbe, Netze, Siebe, Regenschutz und Hüte aus Lindenbast und Gräsern gefunden. 

 

Wir wollten wissen, wie unsere Vorfahren in der Jungsteinzeit Lindenbast hergestellt haben. Damals gab es in den Wäldern rund um Ehrenstein viel mehr Linden als heute. Vom Bauhof haben wir einen Lindenast bekommen, der bei Baumpflegearbeiten entfernt wurde.

 

Der Bast ist das lebende Gewebe unter der Borke von Bäumen und anderen verholzten Pflanzen.

Dieses Bastgewebe leitet in Wasser gelöste Nährstoffe von der Krone in die Wurzeln.

Jedes Jahr wächst innen eine neue Bastschicht – je älter ein Baum ist, desto mehr Bastschichten hat er. Erst nach längerem Liegen in Wasser, dem Rotten, lassen sich die einzelnen Bastschichten voneinander lösen. Grundsätzlich kann von jedem Gehölz Bast gewonnen werden, aber nicht jeder Bast ist reissfest. 

 

Als erstes haben wir die Rinde in möglichst langen Streifen abgelöst. Dabei sind die Bastschichten bereits zu sehen. Als erste Anwendung haben wir Pinsel gemacht.

 

Die Rindenstreifen haben wir in einen großen Bottich mit Wasser gelegt und schon nach wenigen Tagen konnten wir beobachten - und riechen! -, daß sich etwas tut. 

 

Nach 6 Wochen haben wir die Rinde aus dem Wasser geholt und konnten die ersten Streifen ablösen. Der Bast war aber noch recht hart. Für grobe Schnüre ging es, aber es war noch weiter Geduld angesagt.

 

Nach 8 Wochen liessen sich schon feinere Baststreifen ablösen. In den nächsten Wochen hat sich nicht mehr viel getan und wir haben nach 14 Wochen das Experiment beendet. 

 

Wir haben den Bast vorsichtig abgezogen, gereinigt und getrocknet.

 

Jetzt üben wir die verschiedenen Techniken. Die ersten Versuche machen Spaß, zeigen aber auch „Übung macht den Meister“. 

 


Quirl

Kaum ist das Fest vorbei werden die Weihnachtsbäume abgeholt. Das ist die Gelegenheit, Material für neue Mitmachaktionen zu besorgen. Aus der Spitze des Weihnachtsbaums wird ein Quirl. Den haben schon unsere Vorfahren zum Kochen genutzt und auch wir können ihn gut brauchen. 

Wenn ihr Lust hat, selber einen Quirl zu schnitzen, besucht uns im Steinzeitdorf - ab April haben wir wieder  jeden dritten Sonntag im Monat geöffnet. 


Winterfest

Beim Winterfest haben wir mit den Aktiven und vielen lieben Gästen die Saison beendet und freuen uns schon aufs nächste Frühjahr. Dann geht es weiter mit dem Ofen im Steinzeithaus, dem Knüppelpfad und dem Steinzeitgarten. 


Besuch von Gleichgesinnten

Das Welterbe "Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen" umfasst 111 Pfahlbausiedlungen. In Pestenacker bei Landsberg am Lech befindet sich ein Dorf, das etwa 500 Jahre jünger ist als unseres und von einem engagierten Team unter der Leitung der Archäologin Lejla Hasukic betrieben wird. https://www.steinzeitdorf-pestenacker.de

Ein Treffen zum persönlichen Kennenlernen und Erfahrungsaustausch war lange geplant und kurz vor der Winterpause hat es endlich geklappt: wir haben Besuch aus Pestenacker bekommen. 

Dabei waren auch die Kolleginnen Anja Pütz vom AschheiMuseum in Aschheim bei München (https://aschheimuseum.byseum.de) und Jennifer Bagley vom Bajuwarenhof Kirchheim (https://www.bajuwarenhof.de). Nach einer Führung mit vielen interessierten Fragen und sofortigem gegenseitigen Verständnis haben wir in gemütlicher Runde bei Kaffee und Apfelkuchen festgestellt, daß wir uns sehr gut ergänzen.

Wir haben neue Freundschaften geschlossen,  Erfahrungen und Tipps ausgetauscht und gemeinsame Aktivitäten geplant. Alle freuen sich auf die Fortsetzung im nächsten Jahr. Dann wollen wir reihum die  Partner besuchen. 

Wer möchte mitmachen? Bitte melden! 


Ofenbau

Für unsere Backaktionen haben wir einen großen Demo-Ofen gebaut. 

Für eine gute Unterhitze verwenden wir mehrere Schichten: Schotter, Birkenrinde, Steinplatten, Lehm, Cordierit und nochmals Lehm. 

Der Lehm wird für die äußere Schicht mit Stroh gemischt, denn das isoliert. Die innere Schicht enthält Sand zur Wärmespeicherung. So bleibt der Ofen länger heiß.

Das Weidengerüst wird nach jeder Lehmschicht zur Stabilisierung mit Weidenruten umflochten. 

Jetzt muß der Ofen trocknen und dann freuen wir uns auf das erste Brot!

In der Zwischenzeit machen wir am Backofen im Steinzeithaus weiter. 


Ehrensteiner Dolch aus Feuerstein

Vor 6000 Jahren in der Jungsteinzeit fertigten die Menschen Werkzeuge und Waffen aus Feuerstein. In anderen UNESCO-Pfahlbau-Fundorten wurden Dolche aus Feuerstein mit einem Holzgriff gefunden. Die gab es in Ehrenstein sicher auch.

Bei dieser Aktion haben Kinder von 9 bis 12 Jahren einen Griff aus Holunder geschnitzt, in den die Dolchklinge eingepasst werden musste. Anschließend haben sie die Klinge mit Birkenpech verklebt und mit einer Bindung versehen und sind nach einem spannenden Nachmittag stolz mit ihrem Ehrensteiner Dolch nach Hause gegangen.


Brennnesseln

Die meisten kennen Brennnesseln nur als Unkraut, aber diese Pflanze hat viele Gesichter. Schon in der Jungsteinzeit wurden Schnüre aus Brennnesselfasern hergestellt - auch Ötzi hatte welche im Gepäck. Wie das geht haben unsere jungen Forscher ausprobiert und mit viel Geduld und Fingerfertigkeit die Stängel von den Brennhaaren befreit, vorsichtig die Fasern abgezogen, gereinigt und dann verzwirnt. Aus den Schnüren wurden kreativ verzierte Armbänder. 

Zur Erfrischung gab es Brennnessel-Limo mit Minze. Ein ganz neuer Geschmack! 


Workshop Steinzeittechnik und Ötzi-Pfeile am 18./19.Juni

Mit dem Experimentalarchäologen Jürgen Junkmanns haben wir originalgetreue neolithische Jagdpfeile nach dem Vorbild der Pfeile aus dem Köcher des Manns aus dem Eis vom Similaun, Ötzi, nachgebaut. 

Dazu haben wir mehrere Steinzeittechniken benutzt. Die Teilnehmer waren bei tropischer Hitze begeistert bei der Sache.  Wir haben viel gelernt und bewundern die Menschen in der Jungsteinzeit für ihren Erfindergeist und ihre Geduld - so ein Pfeil erfordert viel Arbeit und war dementsprechend wertvoll. 

 

Die Pfeilschäfte aus Schneeball-oder Hartriegelschößlingen haben wir mit Hitze begradigt.

Mit der Silexklinge haben wir dann den Pfeil entrindet und geglättet und an beiden Enden Kerben für die Bogensehne und die Pfeilspitze angebracht. Mit Schachtelhalm und Sandstein wurde geschliffen. Ein besonderes Erlebnis war die Birkenpech-Herstellung bei 35 ° im Schatten ;-)

Mit dem Birkenpech haben wir Federn und Pfeilspitze befestigt und dabei gemerkt, wie vielseitig das Material ist, wenn man erst mal weiß wie man es behandelt!

Die Pfeilspitzen haben wir wir aus Feuerstein gefertigt und dabei die ersten Erfahrungen mit Flint-Knapping gemacht. Das wird unser nächstes Projekt werden. 

Fortsetzung folgt! 

 

Mehr Informationen gibt es auf Jürgens Homepage http://www.pfeil-bogen.de

 


Keramik der Jungsteinzeit

100 Jahre lang lebten Menschen im Steinzeitdorf Ehrenstein. Ihre Vorratsgefäße und ihr Kochgeschirr stellten die Menschen vor 6000 Jahren aus Ton selbst her.

Unzählige Scherben wurden hier bei Ausgrabungen entdeckt.

Keramik und ihre Herstellung standen bei dieser Mitmachaktion im Mittelpunkt. Unter der sachkundigen Anleitung von Sigi Körner haben die Teilnehmer kreativ mit Ton gearbeitet. Der Höhepunkt war das Brennen im offenen Feuer. 

 


Brotbacken im Lehmofen

Die Menschen vor 6000 Jahren im Blautal bauten Getreide an. Bei Ausgrabungen im Steinzeitdorf Ehrenstein wurden in jedem Haus ein Backofen gefunden.

Bei dieser Mitmachaktion haben die Kinder von unserem Steinzeit-Bäcker Sigi Körner erfahren, welche Schritte notwendig sind bis das Mehl entsteht. Sie haben mit großem Einsatz Getreide gemahlen und einen Emmer-Leinsamen-Teig geknetet. Dann wurde der Lehmofen angeheizt und jeder durfte ein selbstgebackenes Brot mit heimnehmen.

Diese Aktion wird sicher bald wiederholt - nicht nur die Kinder sondern auch die Mütter wollen mitmachen!


Weltpremiere: Kasperle im Steinzeitdorf

2011 wurde das Steinzeitdorf Ehrenstein mit anderen 110 Fundorten zum UNESCO-Welterbe “Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ ernannt.

Beim Jubiläumsfest am 26.September hatten wir ganz besondere Gäste: Kasper und Seppl sind mit einer Zeitmaschine des Professors 6000 Jahre in die Jungsteinzeit gereist. So ein Abenteuer macht hungrig. 

Kaum im Steinzeitdorf Ehrenstein angekommen ist daher die erste Frage: Wo gibt es hier was zu Essen? Am liebsten Bratwürstel mit Sauerkraut oder wenigstens Pizza! Mit Hilfe des Steinzeitkindes Lehla lernt unser Kasperle, daß das Essen hier aus dem Wald kommt und etwas anders aussieht als gewohnt. Aber bevor der Hunger zu groß wird probieren die beiden Zeitreisenden Nüsse, Beeren und steinzeitliche Fischstäbchen: einen ganzen Fisch am Stecken. Nur das gesunde Grünzeug bleibt liegen. Ganz ähnlich wie heute ... 

Viele begeisterte Kinder und Erwachsene haben die spannende Geschichte von Kasper, Seppl und dem Steinzeitkind Lehla verfolgt. 

Thomas Dürr vom Ulmer Puppentheater hat das Stück für das Steinzeitdorf geschrieben und auf der Bühne im Mitmachhaus aufgeführt. Die Fotos stammen von Fabian Dürr. Für uns alle ein gelungener Start zu einer hoffentlich langen Zusammenarbeit. Es wird in Zukunft sicher noch weitere Aufführungen und neue Abenteuer von Kasperle geben. Alle Kinder und Eltern, die wissen wollen, wann es weitergeht informieren wir gerne. Bitte melden unter steinzeitdorf@gmail.com


Hand in Hand fürs Steinzeitdorf

Aktuell ist unser Gelände noch eine Baustelle, aber der Bauzaun muß baldmöglichst weichen.

Unesco Welterbestätten sollen als Lernorte und interkulturelle Begegnungsstätten wirken und deshalb für alle Menschen zugänglich sein.

Gleichzeitig müssen das Steinzeithaus und das Mitmachdorf geschützt werden. Dazu wollen wir einen Dorfzaun aus Naturmaterial errichten. Einen großen Teil der Arbeit werden sicher wieder Freiwillige erledigen, aber Material, Werkzeuge und Zuarbeiten von Fachleuten kosten Geld. 

Bei unserer Spendenaktion haben Besucher durch Ihren Handabdruck im Lehm auf unserer Vorführwand ein Zeichen gesetzt.  

Schon vor 6000 Jahren haben viele Hände zusammen das Steinzeitdorf aufgebaut - das wollen wir auch heute wieder schaffen!   


Bogenbau-Workshop mit Jürgen Junkmanns

In der Jungsteinzeit jagten die Menschen mit Pfeil und Langbogen aus Holz. Diese Bögen aus einem dünnen Baumstamm - bevorzugt Eibe - herzustellen erfordert Geduld und Fingerfertigkeit. 

Das haben die Teilnehmer eines zweitägigen Workshops unter Anleitung des Bogenbauers Jürgen Junkmanns http://www.pfeil-bogen.de im Steinzeitdorf erfahren.

Mit Schabern und Feuersteinklingen wird der Rohling geglättet und vorsichtig geschliffen. Immer wieder wird getestet, ob sich beide Bogenarme gleichmäßig biegen. Zu dicke Abschnitte werden vorsichtig verdünnt ohne daß der Bogen bricht. Unter der fachkundigen Anleitung von Jürgen Junkmanns ging alles gut und alle Teilnehmer konnten am Sonntag den selbst hergestellten Bogen ausgiebig ausprobieren. 

Alle sind sich einig: im nächsten Jahr gibt es wieder einen Workshop mit Jürgen. Zum neolithischen Bogen gehören schließlich stilechte Pfeile mit Silexspitzen. Die müssen aus Feuerstein herausgeschlagen und mit Birkenpech eingeklebt werden. Das wird sicher wieder ein tolles Wochenende!


Tag der offenen Tür

Am 27.September 2020 strömten beim Tag der offenen Tür etwa 600 Besucher ins Steinzeitdorf. Sie bestaunten das Steinzeithaus, informierten sich über die weiteren Pläne und das Leben der Menschen in der Jungsteinzeit. 

Trotz der Corona-Maßnahmen war die Stimmung gelöst und viele Besucher freuen sich darauf, bald wieder an Mitmachprogrammen teilnehmen zu können. Alle Aktiven waren am Ende des Tages müde aber glücklich! 


Es geht los: das Modell des Ehrensteiner Steinzeithauses entsteht

 

Mehr Information gibt es unter Steinzeithaus

 


Archäo-Experiment offener Feldbrand

Bei strahlendem Sonnenschein wurde den Besuchern des Steinzeithocks gleich mehrfach eingeheizt: im Lehmofen entstand unser beliebtes Emmerbrot und in einer Grube wurden Lehmgefäße im offenen Feuer gebrannt. Dieser offene Feldbrand ist eine der ältesten Methoden Keramik zu brennen. Die von Mitgliedern bei einem früheren Treffen geformten und dann luftgetrockneten Rohlinge haben wir in eine flache Mulde gestapelt und rundherum Feuer entzündet. Nach und nach wurden die gebrannten Holzscheite immer näher an die Keramiken herangeschoben bis alles bedeckt war. Der Brand dauert 6-8 Stunden so daß sich die Akteure am nächsten Tag wieder im Steinzeitdorf getroffen haben und gespannt die Ergebnisse zu sichten. Der erste Versuch war erfolgreich und wir werden uns bald an größere Gefäße wagen. 


Brückeneinweihung, Abschluss des 1.Bauabschnittes

Nach Fertigstellung des 1.Bauabschnittes wurde am 24.11.2017 der neue Fußgängersteg über den Blaukanal eingeweiht. Sie verbindet den Donauradweg mit dem Eingangsbereich des zukünftigen Steinzeitparks. Im Zuge des 1.BA wurden außer dieser Brücke auch bestehende Wege so verbessert, das sie für Radfahrer und Fußgänger besser nutzbar sind.

Die neue Brücke ist übrigens ein reiner Fußgängersteg, auf dem Radfahren nicht erlaubt ist.

 

Hier ein paar Eindrücke der Brückeneröffnung.